Horst Rienecker baute beide druckdichte Schaltwellen – einmal für den Kaltstart 152.700-15 und für Scheibenspülung 152.700-16 – gemäß der Zeichnung aus der Ersatzteileliste Konstruktionsgruppe 7 Triebwerksanlage nach.
Die Bilder sprechen für sich!
Horst Rienecker baute beide druckdichte Schaltwellen – einmal für den Kaltstart 152.700-15 und für Scheibenspülung 152.700-16 – gemäß der Zeichnung aus der Ersatzteileliste Konstruktionsgruppe 7 Triebwerksanlage nach.
Die Bilder sprechen für sich!
Wir suchen Winkelstücke Din 92052 in den Größen:

Die Betätigung des Seitenruders erfolgt durch Pedale (EC-Einheitspedal) mit Bremspumpe, die an hängenden angebrachten Pedalhebeln befestigt sind (Schwinghebel).
Bei der Ta 152 waren die Pedalhebel 190.4000-13 von anderer Form als bei der Fw 190. Aufgrund des Platzmangels durch den Einbau der Motorkanone MK 108, waren diese nach außen gebogen und kamen ab der Fw 190 D-13 zum Einsatz. Im Hintergrund ist der druckdichte Deckel 152.110-09 H 01 zum Ausbau der Motorkanone erkennbar.

Pedalhebel 190.4000-13 und Einheitspedal 8-3715 A2
mit freundlicher Genehmigung NASM
Pedalhebel 8-190.4000-13 Hersteller: naz (Focke-Wulf GmbH, Betriebswerk Cottbus), Lagerbock 190.4000-13 01, Pedal mit Bremspumpe 190.401-10 ( Pedal 8-3715 A2, Pumpe 8-3719 A-1)
Stck. Nr. -0153 Detailaufnahme

Pedal mit Bremspumpe 190.401-10
Gerät-Nr. 8-3715 A-3
Werk. Nr. 12 A
Hersteller: hfj ( Albert Hirth, Werk Berlin-Neukölln)
Vielen dank für die Bilder an Oliver Jordan.
Mithilfe des Original Fragmentes vom Gepäckraumdeckel und den Bildern von der Ta 152 H-0 aus dem NASM, konnte Arsenal 45 die Klappe nachbauen. Es fehlt jetzt noch der Riegelverschluss 6 FwH 164 29.2, bis die Gepäckraumklappe vollständig ist.
Mit freundlicher Genehmigung von Arsenal 45
Die beiden Bilder zeigen die Gepäckraumklappe 190.121-19 für den FT-Raum hinter dem Schulterschutz. Das Orignalfragment wurde auf einen ehemaligen Feldflugplatz entdeckt, auf welchem die III. Gruppe des JG 301 – ausgerüstet mit u.a. Ta 152 H – im Frühjahr 1945 lag.
Sehr schön zu erkennen ist die Restfarbe RLM 66
Mit freundlicher Genehmigung Quelle
Bild des einzig erhaltenden Originals einer Ta 152 des NASM in Washington D.C.
Mit freundlicher Genehmigung NASM